Arbeitende Kinder

im 19. und 20. Jahrhundert

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Ausstellung

Heuen, Vieh hüten, Torf stechen, klöppeln und spulen – Kinder unterstützten ihre Familien schon immer bei verschiedenen Tätigkeiten, besonders in der Landwirtschaft. Mit dem Aufkommen der Industrie wurden Kinder vor allem in den Textilfabriken als billige Arbeitskräfte ausgebeutet, auch in der Schweiz. Sie arbeiteten viele Stunden, übernahmen gefährliche sowie gesundheitsschädigende Aufgaben und durften oft nicht in die Schule. Erst mit der Einführung des obligatorischen Schulunterrichts 1874 und der Annahme des Eidgenössischen Fabrikgesetzes 1877 wurde Schulbildung ein Grundrecht und die Arbeit von Kindern unter 14 Jahren in der Schweiz verboten.

Die Ausstellung zeigt die vielen Aspekte der damaligen Arbeit von Kindern und erklärt, wie die Kinderrechte in der Schweiz reguliert wurden. Ein besonderes Augenmerk legt die Ausstellung auf die Verhältnisse in der Zentralschweiz.

Führungen

Arbeitende Kinder im 19. und 20. Jahrhundert

Private Gruppenführung

Kinder unterstützten schon immer bei verschiedenen landwirtschaftlichen Tätigkeiten wie Heuen, Viehhüten, Torfstechen, Klöppeln und Spulen. Mit dem Aufkommen der Industrie wurden Kinder vor allem in Schweizer Textilfabriken als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Sie verrichteten viele Stunden Arbeit, darunter gefährliche Aufgaben, durften oft nicht zur Schule gehen. Erst mit der Einführung des obligatorischen Schulunterrichts 1874 und des Eidgenössischen Fabrikgesetzes 1877 wurde die Arbeit von Kindern unter 14 Jahren in der Schweiz verboten. Die Ausstellung zeigt die damalige Kinderarbeit und die Regulierung der Kinderrechte in der Schweiz, besonders in der Zentralschweiz.

Buchen Sie eine private Führung ganz für sich, als Gruppe oder für Ihre Firma und erhalten Sie spannendes Hintergrundwissen zur aktuellen Ausstellung. Unsere Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler begleiten Sie gerne durch das gewünschte Themengebiet.

Dauer: 60 Minuten

Führungen für private Gruppen sind auf Anfrage auch ausserhalb der Öffnungszeiten (Aufpreis) möglich.

Anmeldung:  

2 Wochen im Voraus, massgeschneiderte Angebote inkl. Apéro auf Anfrage möglich

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Gruppengrösse:  

max. 25 Personen pro Führung.

Kosten:  

CHF 120 pro Führung, zuzüglich reduzierter Eintritt von 10 CHF pro Person.
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Eintritt frei.

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+41 41 819 60 10 forumschwyz@nationalmuseum.ch

Familien

Schulen

Arbeitende Kinder – Überblicksführung

2. Zyklus / SEK I + SEK II

Inwiefern hat sich die Arbeit in den letzten 200 Jahren verändert? Welchen Einfluss hatte dies auf (arbeitende) Kinder? Der Rundgang durch die Ausstellung gibt den Schülerinnen und Schülern einen umfassenden Einblick in die Geschichte von arbeitenden Kindern. Die Führung wird an die jeweilige Stufe (2. Zyklus / SEK I + SEK II) angepasst.

Dauer: 60 Minuten

Auch als virtuelle Führung möglich, buchbar während den folgenden Zeitfenstern: jeweils Montag,  08:15 – 16.30 Uhr sowie Dienstag bis Freitag, 08:15 – 10:30 Uhr

Für Führungen und freie Besichtigungen bitten wir mindestens 14 Tage im Voraus um Kontaktaufnahme.

Führungen & Eintritt sind für Schweizer Schulklassen kostenlos.

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Arbeitende Kinder – Auf den Spuren der Arbeit (interaktive Führung)

1. Zyklus

Welche Arbeiten haben die Kinder gemacht? Gingen sie daneben zur Schule? Hatten die Kinder auch Zeit zum Spielen? Gemeinsam mit Maus Jacky reisen die Schülerinnen und Schüler rund 200 Jahre in der Zeit zurück und begegnen Kindern von damals bei der Arbeit.

Dauer: 60 Minuten

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Führungen & Eintritt sind für Schweizer Schulklassen kostenlos.

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Arbeitende Kinder – Was ist Arbeit? (interaktive Führung)

2. Zyklus / SEK I

Alle Menschen – auch Kinder – arbeiten. Doch was genau ist Arbeit? Welche verschiedenen Arbeiten gibt es? Welche Arbeit hat welchen Wert? Und wer bestimmt das? Auf dem Rundgang durch die Ausstellung begegnen die Schülerinnen und Schüler verschiedenen Formen der Arbeit und erfahren, wie sich Arbeit in den letzten 200 Jahren verändert hat.

Dauer: 60 Minuten

Für Führungen und freie Besichtigungen bitten wir mindestens 14 Tage im Voraus um Kontaktaufnahme.

Führungen & Eintritt sind für Schweizer Schulklassen kostenlos.

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© © Staatsarchiv Zug

Arbeitende Kinder – Workshop «Fremdplatziert!»

SEK I / SEK II

Was heisst «fremdplatziert»? Und was bedeutet «fürsorgerische Zwangsmassnahmen»? In Zusammenarbeit mit dem Verein «Gesichter der Erinnerung» erzählen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen von ihren Erfahrungen. Der Workshop beginnt mit einem kurzen Rundgang durch die Ausstellung. Anschliessend findet eine Diskussion mit einer Zeitzeugin oder einem Zeitzeugen statt. Die Lernenden erhalten die Möglichkeit, direkt Fragen zu stellen. Der Workshop wird von Kulturvermittelnden des Forum Schweizer Geschichte Schwyz geleitet.

Dauer: 90 Minuten

Dieses Projekt wird unterstützt durch die Schweizerische Eidgenossenschaft.

Für Führungen und freie Besichtigungen bitten wir mindestens 14 Tage im Voraus um Kontaktaufnahme.

Führungen & Eintritt sind für Schweizer Schulklassen kostenlos.

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Einführung für Lehrpersonen

Führung durch die Ausstellung «Arbeitende Kinder im 19. und 20. Jahrhundert» mit Inputs zur Arbeit mit Schulklassen aller Stufen (KG bis SEK II). Mit Pia Schubiger & Rebecca Sanders, Ausstellungskuratorinnen und Isabelle Marcon Lindauer & Laura Rompietti, Bildung & Vermittlung.
 
Mittwoch,  6. März 2024, 17.30 bis 19.00 Uhr

Einführung für Lehrpersonen virtuell

Für Führungen und freie Besichtigungen bitten wir mindestens 14 Tage im Voraus um Kontaktaufnahme.

Führungen & Eintritt sind für Schweizer Schulklassen kostenlos.

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Selbstständige Besichtigung

Die Ausstellung kann auf Anmeldung auch selbstständig besucht werden. Vorgängige Besuche sind für Lehrpersonen aus der ganzen Schweiz kostenlos.

Im Anschluss an die Führung empfiehlt sich eine selbstständige Vertiefung in der Ausstellung mit der Schulklasse mit Hilfe der Schulunterlagen.

Für Führungen und freie Besichtigungen bitten wir mindestens 14 Tage im Voraus um Kontaktaufnahme.

Führungen & Eintritt sind für Schweizer Schulklassen kostenlos.

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Schulunterlagen

Die Schulunterlagen mit Hintergrundtexten und Arbeitsmaterial dienen der vertiefenden Beschäftigung mit dem Ausstellungsthema.

Medien

Arbeitende Kinder im 19. und 20. Jahrhundert

Forum Schweizer Geschichte Schwyz | 24.2.2024 - 27.10.2024
publiziert am 22.2.2024

Die neue Ausstellung «Arbeitende Kinder» im Forum Schweizer Geschichte ist einem noch wenig beachteten Thema der Schweizer Geschichte gewidmet. Sie beleuchtet, wie Kinder im 19. und 20. Jahrhundert mit ihrer Arbeit zum Familieneinkommen beitrugen, und wie gesetzliche Massnahmen sowie das Schulobligatorium ausbeuterische Arbeitsformen einzuschränken begannen.

Kinder hüteten Vieh, misteten den Stall aus und halfen beim Heuen. Sie klöppelten, spinnten oder fabrizierten Strohschnüerli in Heimarbeit. Mädchen und Buben mussten schon immer mitanpacken, wurden früh in den Arbeitsprozess integriert und leisteten oft einen unentbehrlichen Beitrag für das finanzielle Überleben ihrer Familie. In Rothenthurm halfen sie im Winter beim «Ischä» (Eisabbau), in Gersau arbeiteten sie in der Seidenfabrik und in Einsiedeln kolorierten sie Heiligenbilder.

Die neue Ausstellung im Forum Schweizer Geschichte in Schwyz beleuchtet die verschiedenen Aspekte der damaligen Arbeit von Kindern und zeigt, welche Tätigkeiten sie verrichteten: Was etwa sind die Aufgaben vom «Lädelibueb» oder dem «Streicherkind»? Weshalb waren Kinderhände in der Stickerei so gefragt? Und wie sticht man Torf? Besonders im Fokus stehen dabei die damaligen Verhältnisse in der Zentralschweiz.

Erst mit der Einführung des obligatorischen Schulunterrichts (1874) und dem Eidgenössischen Fabrikgesetz (1877) verbesserte sich die Situation der Kinder: Schulbildung war nun ein Grundrecht und Kinderarbeit unter 14 Jahren in der Schweiz verboten. Doch gerade in ärmeren und abgelegenen Regionen waren Kinder weiterhin als Arbeitskräfte vonnöten – oder wurden in die Fremde geschickt. Traurige Berühmtheit erlangten dabei die Schwabenkinder aus Graubünden, die Fremdplatzierten, Heim- und Verdingkinder oder die Tessiner Spazzacamini, die in Italien Kamine reinigten. Auf ihre Schicksale wird in der Ausstellung speziell eingegangen.

Und wie ist die Situation heute? 1997 ratifizierte die Schweiz die UNO-Konvention über die Rechte des Kindes. Weltweit müssen heute noch immer 160 Millionen Mädchen und Buben ab fünf Jahren arbeiten, etwa auf Plantagen, in Fabriken oder Minen.

Im Museum zu erleben sind dazu verschiedene historische Objekte, bildgewaltige Fotos, Dokumente, Medienstationen sowie Zeitzeugenaussagen – ja sogar zur Thematik passende Düfte können erschnuppert werden: etwa Heu und Mist (Landwirtschaft), Maschinenöl (Fabrik), Kohl im Keller (Heimarbeit) oder Russ (Kaminfegerkinder).

Am Ende der Ausstellung können die Museumsgäste ihre eigenen Erlebnisse oder jene ihrer Eltern oder Grosseltern an einer Medienstation erzählen und festhalten – ihre ganz persönliche Arbeitsgeschichte.

Bilder

Eingangsbereich Ausstellung

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Landwirtschaft und Kleingewerbe"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Heimindustrie"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Fabrikarbeit"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Seidenindustrie in Gersau "

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Fabrikarbeit"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Die Schulstube"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Kinderrechte weltweit"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Themenbereich "Fremdplatzierte"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Medienstation "Persönliche Arbeitsgeschichte"

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Arbeitende Kinder

Heimsticker am Pantograph (verkleinert Vorlage und reproduziert sie mehrfach) der Handstickmaschine, Knabe an Fädelmaschine, um 1912, wohl Appenzell

© Schweizerisches Nationalmuseum

Arbeitende Kinder

Wohl Färberei einer Seidenzwirnerei, um 1890–1936, Rudolf Zinggeler-Danioth, in einer Fabrik seines Vaters, Kilchberg

© Schweizerisches Nationalmuseum

Arbeitende Kinder

Bauernmädchen Cäcilia Schmidig, Fotografiert von Leonard von Matt um 1942, Platten Bisisthal

© Leonard von Matt / Fotostiftung Schweiz

Pressekontakt Forum Schweizer Geschichte Schwyz

+41 41 819 60 18 medien.fsg@nationalmuseum.ch

Weitere Ausstellungsorte

Die Ausstellung wird voraussichtlich Ende 2025 im Landesmuseum Zürich zu sehen sein.

Impressum

  • Gesamtleitung Denise Tonella
  • Projektleitung Pia Schubiger
  • Ausstellungskuratorinnen und Konzept Pia Schubiger, Rebecca Sanders
  • Wissenschaftliche Mitarbeit Maxi Weibel
  • Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Karin Freitag-Masa (Leitung), Conny Lüönd
  • Bildung und Vermittlung Isabelle Marcon Lindauer (Leitung), Laura Rompietti
  • Szenografie Ralph Nicotera
  • Ausstellungsgrafik Clavadetscher Gestaltung für Kultur und Wirtschaft
  • Werbegrafik Büro Nord GmbH
  • Ausstellungsaufbau Marc Hägeli, Roland Reichlin
    Alder Stahl und Schweiss, Atelier S&G AG, Moderne Metallbearbeitung GmbH, Luziferro AG, Makro Art AG, Perplex Plus AG, Touchwood GmbH, Utiger Maler AG
  • Leihwesen Laura Mosimann, Claudio Stefanutto, Samira Tanner
  • Konservierung und Objektmontagen Markus Leuthard (Leitung), Jürg Mathys (Projektleitung), Nathalie Ellwanger, Charlotte Maier, Carolin Muschel, Gaby Petrak, Tino Zagermann
  • Objektlogistik und Objektmontage David Blazquez (Leitung), Christian Affentranger, Simon D'Hollosy, Reto Hegetschweiler, Markus Scherer
  • Fotografie Jörg Brandt, Felix Jungo
  • Bildarchiv Andrea Kunz, Fabian Müller, Remo Sidler
  • Lithografie und Scans Georg Sidler
  • IT, Web, Medienstationen Alex Baur, Thomas Bucher, Ueli Heiniger, Pasquale Pollastro, Danilo Rüttimann, René Vogel
    Tweaklab AG Sarah Glauser (Projektleitung), Hanspeter Giuliani, Dominik Schläpfer, Kaspar Hochuli
  • Übersetzungen Marie-Claude Buch-Chalayer
    Giovanna Planzi
    Nigel Stephenson
  • Lektorat Apostroph Luzern AG
  • Mit Unterstützung von
    Albert Müller, Zug
    Givaudan Suisse SA, Kemptthal
    Università della Svizzera italiana, L’ideatorio / Science et Cité

Leihgeber

  • Archivio di Stato del Cantone Ticino, Bellinzona
  • Bezirksarchiv Gersau
  • Hannes Binder, Zürich
  • MarieLies Birchler, Zürich
  • Camenzind + Co. AG, Gersau
  • Cinémathèque suisse
  • Comptoir Daniel Jenny & Cie., Ennenda
  • Nadine Felix, Wädenswil
  • Fotostiftung Schweiz
  • FFV, Kunstmuseum Bern, Dep. GKS
  • Luigino Gamboni, Gordola
  • Gemeinde Schwyz
  • Historisches Museum Thurgau
  • Franz Kälin, Magenta Film Einsiedeln
  • Kloster Einsiedeln, Bibliothek und Kunstsammlung
  • Komitee für UNICEF Schweiz und Liechtenstein
  • Albert Marty-Gisler, Rothenthurm
  • Museo di Val Verzasca, Sonogno
  • Museum Fram, Einsiedeln
  • Ortsmuseum Gersau
  • Gabriela Pereira, Biel
  • Pinacoteca cantonale Giovanni Züst, Rancate (Mendrisio)
  • Privatsammlung, Solothurn
  • Saurer Museum Arbon
  • Schweizerisches Bundesarchiv, Bern
  • Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien, Zürich
  • Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
  • Schweizerisches Sozialarchiv, Zürich
  • Schweizer Strohmuseum, Wohlen
  • Staatsarchiv des Kantons Schwyz
  • Staatsarchiv des Kantons Zürich
  • Staatsarchiv Kanton St. Gallen
  • Staatsarchiv Luzern, Archiv von Moos
  • Staatsarchiv Zug
  • Stadtarchiv Ravensburg
  • Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Trogen
  • Sust Museum Horgen
  • Tal- und Sagenmuseum Lauterbrunnen
  • Verein Gesichter der Erinnerung
  • Victorinox AG, Ibach-Schwyz
  • Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur
  • Zentralbibliothek Zürich

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