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Gespräch

«Unter Schweizer Schutz»

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mit Agnes Hirschi

Agnes Hirschi hat als Kind in Ungarn den Holocaust überlebt. Dank dem Einsatz des Schweizer Diplomaten Carl Lutz (1895-1975), der zwischen März 1944 und Januar 1945 in Budapest zehntausende von Jüdinnen und Juden gerettet hat. Er wurde später ihr Stiefvater. Agnes Hirschi hat es sich seit 20 Jahren zur Aufgabe gemacht, an Lutz’ beispiellose Rettungsaktion und die Verbrechen der Nazi-Zeit zu erinnern.

In der Veranstaltung erzählt Agnes Hirschi aus ihrem Leben und ihrem Buch «Unter Schweizer Schutz», welches Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Briefe und Berichte von Überlebenden aus verschiedenen Ländern enthält. Ausserdem spricht sie über die aussergewöhnliche Reichweite und das Ausmass der humanitären Hilfe von Carl Lutz und erinnert an seine selbstlose Grosstat.

Moderation: Daniel Teichman, Psychotherapeut und Psychiater in eigener Praxis, Familienforscher.

  • Die Anzahl Teilnehmende ist beschränkt – online Reservationen haben Vorrang.

Forum Schweizer Geschichte Schwyz

Zeughausstrasse 5
6430 Schwyz

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Kontakt

+41 41 819 60 11 ForumSchwyz@nationalmuseum.ch

Agnes Hirschi

Agnes Hirschi, geboren kurz vor Ausbruch des Zweiten Welt­krieges in London, Kindheit in Budapest. Die Belagerung der ungarischen Hauptstadt hat sie als sechs Jahre altes Mädchen erlebt, die letzten zwei Monate des Krieges zusammen mit der Familie Lutz und dreissig Personen im Luftschutzkeller. Nach dem Krieg heiratete Carl Lutz ihre Mut­ter, so kam sie in die Schweiz, wo sie seit 1949 lebt. Bis zu ihrer Pensio­nierung war sie als Journalistin in Bern tätig.

Die Ausstellung

Key-Visual der Ausstellung "Anne Frank und die Schweiz"

Das Tagebuch der Anne Frank ist weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass die globale Verbreitung grösstenteils aus der Schweiz erfolgte. Während Anne, ihre Schwester und ihre Mutter im Konzentrationslager ermordet wurden, überlebte Annes Vater als Einziger der Familie den Holocaust. Otto Frank zog in den 1950er-Jahren zu seiner Schwester nach Basel. Von dort machte er es sich zur Aufgabe, die Aufzeichnungen seiner Tochter in die Welt zu tragen und ihre Botschaft für Menschlichkeit und Toleranz für die kommenden Generationen zu erhalten.

Details zur Ausstellung